Mehr aus dem Inhalt der Ausgabe 1.2009

Naturstein-Fassaden: Stadtvillen am Palmengarten

Vor genau 10 Jahren organisierte das Architektur-Museum in Frankfurt eine umfangreiche Ausstellung unter dem Titel „Maßstabssprung“. Gezeigt wurde das Erreichte, angekündigt das Geplante: Frankfurt musste weiter wachsen, schneller bauen, noch mehr verdichten und Flächen umwidmen. Prognostiziert wurde auch die Schaffung von größeren Wohnbauarealen mitten in der Stadt. Dieses Ziel wurde partiell erreicht, man denke nur an Projekte wie das Deutschherren-Ufer am Main, in Sichtweite des Doms.
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O2World: Halber Verband im Arena-Oval

Laut Umfragen ist Berlin eine der angesagtesten Metropolen weltweit, ein Spiegelbild des modernen Europas. Trendy, kreativ und offen für das Besondere. Nun prägt die Skyline der Hauptstadt eine weitere Attraktion: die neue, spektakuläre Multifunktionsarena „O2-World“. Die gigantische, ovale Erlebnishalle am Ostbahnhof zählt zu den modernsten in Europa. Innerhalb weniger Stunden lässt sie sich vom Eishockey-Stadion in eine festliche Konzerthalle verwandeln.
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Fastfood auf Feinsteinzeug nach Parkett-Art

Mit dem Slogan „Italian style made in Germany“ macht seit einigen Jahren ein Fliesenwerk in Vetschau nahe der polnischen Grenze von sich reden. Porcelaingres produziert sehr hochwertige Feinsteinzeugfliesen bis zu einer Größe von 120x60 cm nach dem Standard der italienischen Iris-Gruppe, der Muttergesellschaft des Unternehmens.
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ISH 2009: Hoffnung auf wirtschaftliches Wellness

2009 ist ISH-Jahr. Und es ist Jubiläumsjahr. „50 Jahre ISH“ verkündet der Veranstalter, die Messe Frankfurt GmbH, wenn sich vom 10. bis 14. März rund 2 400 Hersteller zur „weltgrößten Leistungsschau für die Erlebniswelt Bad, Gebäude-, Energie-, Klimatechnik und Erneuerbare Energien“ versammeln. Und noch scheint nichts die Feierlaune zu verderben, allen Wirtschaftsprognosen und eigenen Brancheneinschätzungen zum Trotz. So klagt zum Beispiel die deutsche Sanitärindustrie über schlechte Stimmung. Das ändert aber nichts daran, dass die “Erlebniswelt Bad“, wie die Branche ihre Frankfurter Inszenierung bezeichnet, mit über 700 Ausstellern präsent ist und die Messehallen 1,3,4, das Forum und die Festhalle belegt.
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Mit Neuheiten-Flut gegen die Krise

Das wirtschaftliche Wohl und Wehe der Sanitärbranche wird nicht zuletzt auch davon abhängen, inwieweit die Hersteller trotz unsicherer Prognosen bereit sind, in die Zukunft zu investieren, mit Marketingideen und attraktiven Produkten bzw. Produktsystemen, die in der Lage sind, Kunden hinter ihren Sparbüchern hervor zu locken. Einiges von dem, was im Vorfeld der Messe bekannt wurde, haben wir zusammen getragen. Es macht deutlich, dass man auch in schwierigen Zeiten das Badezimmer schwerlich neu erfinden kann.
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