Mehr aus dem Inhalt der Ausgabe 5.2008
Ziegel und Muschelkalk als Schutz für den "Blauen
Am 22. Juni 2008 ist das neue Franz Marc Museum in Kochel am See eröffnet worden. Marcs Werke werden nun durch die umfangreiche Sammlung Etta und Otto Stangl ergänzt. Damit erweitern sich die Kollektionen durch zahlreiche Beispiele aus der Zeit des „Blauen Reiters“ und der „Brücke“.
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Ein perfektes Bett für großformatige Platten
Ein Unternehmer aus dem Sauerland hat sich im Einklang mit Haupthaus und Garagentrakt eine Schwimmhalle gebaut, die besonders hohen ästhetischen Ansprüchen genügen sollte. Die Planung erfolgte gemeinsam mit einem befreundeten Architekturprofessor aus dem benachbarten Oelde. Dieser legte besonderen Wert auf absolute Symmetrie. Viele der verwendeten Teile sind Sonderanfertigungen und von Auftraggeber und Architekt einzeln erarbeitet, gezeichnet und zur Produktion freigegeben.
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Ein Hauch von Luxus im öffentlichen WC
Bereits im Vorfeld der Fußball-Weltmeisterschaft entstand an einem der meist besuchten Plätze Berlins das modernste WC-Center der Stadt. 750 000 Euro investierte der Betreiber, die Wall AG, in die Sanierung der alten unterirdischen Toilettenanlage am Breitscheidplatz. Die Ansprüche an Hygiene, Sauberkeit und Komfort dieser Örtlichkeiten stellen hohe Anforderungen an die Ausstattung der sanitären Räume.
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Über nachhaltiges Design, Langlebigkeit und bautec
Obwohl die Bauwirtschaft heute schon zum größten Teil von der Renovierung lebt, träumen viele Architekten noch den Traum vom „großen Entwerfer“. Dabei gibt es heute sehr viel mehr Gründe einen Architekten zu beauftragen: Zum Beispiel seine Kompetenz bei der Lösung von Detailfragen, die gestalterische Gesamtkompetenz auch oder gerade bei der Renovierung im Badezimmer. Wir sprachen mit Professor Frank Huster, Architekt und lange Jahre Professor an der Fachhochschule Wiesbaden, über Nachhaltigkeit durch Produktgestaltung, „globale“ Sichtweisen bei der Produktentwicklung und neue Chancen für Planer.
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Die Geschichte von der Evolution eines Klassikers
Mit den Dornbracht Conversations startete Armaturenhersteller Dornbracht eine Diskussionsreihe, die als Diskurs-Plattform in die Öffentlichkeit trägt, was in den vergangenen Jahren bereits intensiv betrieben wurde: die Auseinandersetzung mit Strömungen zwischen Design, Architektur und Kunst. Anlass war die „Überarbeitung“ eines Klassikers der Armaturen-Szene, die „Tara“ von Dornbracht.
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Cersaie 2008: Trotz Krisenstimmung keine Depressio
Alle Jahre wieder – das haben wir zum wiederholten Male in der 5. Ausgabe eines jeden Jahres geschrieben – trifft sich die Welt der Produzenten keramischer Fliesen und Platten samt Zubehör im norditalienischen Bologna und feiern sich und ihre mehr oder weniger sinnvollen, mehr oder weniger schönen, aber meist neuen Produkte. Das war auch in diesem Jahr in der 40. Kalenderwoche so. Doch in diesem Jahr war alles etwas anders.
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Sichere Verlegung von Glasmosaik und Glasfliesen
Architekten und Designer finden Gefallen an Glasfliesen und Glasmosaik. Schließlich können mit ihren meist klaren und strahlenden Farben Räume mit besonders ansprechender Ästhetik gestaltet werden. Der Kreativität sind dabei kaum Grenzen gesetzt, denn das Angebot der Industrie bietet inzwischen eine mehr als reichhaltige Auswahl. Im Gegensatz zu Keramik oder Naturstein ist Glas porenfrei und somit haftungsfeindlich, darüber hinaus transparent und spröde. Dadurch werden hohe Anforderungen an die Verlegematerialien und an den Fliesenleger gestellt.
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